Labels:text | screenshot OCR: Programm >> I Mandel Vroom << Der Autor dieses recht guten "Mandelbrot" Programmes hat es leider versƐumt eine Anleitung dazu zu schreiben. Ich habe aber eine solche, so gut es mir m-glich war, zusammengestellt. Der Autor hat stattdessen die Entstehungsgeschichte dieses Programmes ausf"hrlich austury geschi ildert. Fast jedem Anwender dieses Programmes d"rfte diese Geschichte aber wohl nicht interessieren. Sollten Sie aber trozdem daran Interesse haben, dann mu" mu ich Sie auf den englischen Text in dieser Schublade verweisen. Der Text heit "README" und ist vom CLI aus mit einem Text Editor (z.B. ED) zu lesen. Einige werden nat"rlich sagen, da ich auch diesen Text hätte "bersetzen kennen. Doch ich dachte mir, da dieser Text für die meisten uninteressant ist. Stattdessen "bersetze ich lieber Anleitungen fºr andere Programme. Damit ist sicher mehreren Anwendern geholfen, oder? Nun ja, ende der Vorrede. Es folgt nun die ProgrammerklΣrung: Bei dieser Version des Programmes handelt es sich um eine leicht "berarbeitete Version von "Kevin Clague Mandel Vroom" Programmes. Nach dem Start wird ein eigener Screen er-ffnet. In diesem wird oben links ein Fenster gezeigt, worin gleich das erste "ApfelmΣnnchen" gezeichnet wird. Dieses Zeichenfenster trägt immer den Namen "PICTURE". Bedient werden Programm mit der Mau mit der Maus ("ber Men"s), oder mit der Tastertur. Wenn Sie die Tastertur vorziehen, finden Sie hinter den Men "punkten die kann entsprechenden Tastenkombinationen. Kommen wir nun zur ErklΣrung der Men"s: Zuerst sollten Sie entweder warten bis das Bild fertig gezeichnet ist, oder Sie wählen im Men" "PROJECT" "STOP" an. Sollte bei BetΣtigung der rechten Maustaste kein Men Men" erscheinen, dann klicken Sie kurz mit der linken Maus- taste in das PICTURE Fenster. Wenn Sie nun die rechte Maustaste erneut drücken, finden Sie drei Men"titel vor: PROJECT, EDIT und PRESETS. Wie Sie somit bemerkt haben, k-nnen Sie wZhrend dem zeichnen nur "STOP" wzhlen. Fangen wir beim PROJECT Men an: Load LEd ein Bild ein. Dieses mu▪ zuvor aber als Mandelbrot Bild (Mand) gespeichert worden sein. ILBM Bilder können nicht geladen werden. ww Save = Mit diesem Punkt kennen Sie ein Bild speichern. Sie haben die WAN Wahl zwischen dem Mandelbrot Format (Mand) oder dem Standart (TIRM) (ILBM) Format. Startet das Zeichnen eines neuen Bildes. Zuvor wird der Generate = Fenster inhald gel-scht. Die Zeichengr: e pat sich der Fenstergr an. Sie kennen somit leicht Ihr Bild vergr="ern oder verkleinern. Wenn Sie z.B. ein kleines Bild fertig Duck gezeichnet haben und Sie m=chten dieses etwas gr÷er haben, dann vergren Sie einfach das Fenster und wΣhlen erneut "Generate" Wundern Sie sich aber nicht, wenn das Bild dann etwas anders aussieht. Denn je gr- er das Bild, je mehr Feinheiten Feinheiten werden auch gezeichnet. New Screen = L-scht den alten, bestehenden Screen und erzeugt dann einen Sie immer dann anwZhlen, wenn neuen. Diesen Men "punkt en Sie Format VerΣnderungen aus dem EDIT Men" vornehmen. = Beendet das Programm und kehrt zur WorkBench zur "ck. Quit Kommen wir nun als nΣchstes zum EDIT Men": Zoom Wenn Sie diesen Men"punkt anwΣhlen, wird ein Untermen" sichtbar. In diesem finden Sie zwei Punkte "OPEN" und "CLOSE". Wenn Sie nun OPEN anwZhlen, kennen Sie auf dem gezeichneten Bild ein Quadrat legen. Dieses umrandet dann den Teil den Sie spåter zoomen m=chten. Das Quadrat verhält sich wie ein Fenster. Wenn Sie dieses Quadrat also auf das Bild gelegt haben, k kennen Sie es noch beliebig verschieben und/oder in der Gre verEndern. Wenn Sie dieses richtig postiert haben, wählen Sie aus dem PROJECT Men" "Generate". Sofort wird dieser vorher umrandete Ausschnitt vergrert. Sollten Sie sich das zoomen nochmals anders "berlegt haben, nachdem das Quadrat schon postiert ist, dann wEZhlen Sie den Menunterpunkt CLOSE an. Colors = Dieser Men"punkt +ffnet ein neues Fenster. In diesen sehen Sie alle Farben die dargestellt werden kennen. Sie haben nun die M-glichkeit diese Palette zu manipulieren. Mit den drei Schiebereglern "RGB" k-nnen Sie jede Farbe verƐndern. Ferner k=nnen Sie auch Farben kopieren (Copy anwΣhlen), oder nur mit Contoures einer anderen Farbe tauschen (Exchg anuEhlen). Selbst das erstellen von FarbverlEufen ist m-glich. WEhlen Sie dazu zuerst die Startfarbe dann klicken Sie auf "Spread" und dann auf die Zielfarbe. Alle Farben dazwischen passen sich dann an. Das Colors Fenster kam frei auf dem Monitor verschoben werden. Auch dieser Men"punkt ÷ffnet ein Fenster welches frei auf dem Monitor verschoben werden kann. Es dient zum zum verEndern der Zeichenkonturen. Darin sehen Sie nebeneinander alle Farben die in Ihrem Bild vorkommen k÷nnen. Unter jeder Farbe befindet sich ein Schieberegler mit dem Sie das Vorkommen im Bild einstellen k=nnen. ber und unter diesen Schiebereglern befinden sich Kleine Sake kleine Schalter. Diese dienen für die Feineinstellung. Bein AUG anklicken wird der entsprechede Wert, um eins in die gew"nschte Richtur Richtung verΣndert. Wenn Sie neue Werte mit den Reglern habe new eingestellt haben, kennen Sie mit dem Schalter "ReColor" das aktuelle Bild daran anpassen. Es ist also auch ein MAN anpassen BA Endern eines bestehenden Bildes m+glich! Mit den Mit dem Schalter chalter "Smooth" k=nnen Sie einen Verlauf zwischen 2 Farben erzeugen. Dieses funktioniert wie im Colors Men". Mit dem Schiebeschalter "ALT" k-nnen Sie alle Farben gleichzei- tig beeinflu en. Je weiter Sie den ALT Schieber nach unten ziehen, nΣher bewegen sich die Farben Richtung "+". In der Men"zeile zu diesem Fenster erhalten Sie immer die augenblicklichen Zahlenwerte. Alimenta Allgemeines dazu: Gelesen wird die Skala von links nach rechts. Wenn ein Schieber vervoen, W ganz unten ist, werden alle dahinter nicht mehr ber "cksichtigt. Der Schieber der als erstes ganz unten ist gibt die Hinter- grundfarbe an. Wenn ein Schieber ganz oben ist, 12 t sich dieser nicht mehr mit der Maus herabziehen. Wenn Sie dieses dennoch w"nschen, Kom benutzen Sie das KΣstchen für die Feineinstellung unter den Schiebern. Sie m en einige male darauf klicken, bis sich der Regler um ein Pixel herab bewegt. Danach 12 t sich dieser wieder mit der Maus ziehen. Generator anwΣhlen, erscheit wieder ein Unter- men". Dieses hat zwei Punkte: INTEGER und FFP. Wenn Sie diesen Men "punkt Damit k-men Sie das Berechnungsverfahren der Bilder umstellen. Ganzzahlen (Die Kommastellen werden abgeschnitten). Flie komma (Die Kommastellen werden ber "cksichtigt). INTEGER INTE FFP AME MaxIteration= Sie diesen Men "punkt anwΣhlen, erscheint auch ein Untermen" mit verschiedenen Zahlenwerten: Wem 32; 64; 32: 128: 256: 512; 1023. Dieses erlaubt Ihnen die Einstellung der Rechenwiederholung. Je h-her der Wert, je lEnger die Rechenzeit. Je lEnger die Rechenzeit, je mehr "Teinheiten" werden im Bild angezeigt. Wenn Sie View Mode = also z. B. 32 z.B. 32 WEhlen, wirkt das Bild sehr grob. Wie sollte es auch anders sein, auch hier wird ein Untermen ge+ffnet =ffnet. Dieses beinhaltet 3 Men "punkte: HIRES: INTERLACE und HALFBRITE. Damit kennen Sie das Anzeigevormat verEndern. Normalerweise werden Bilder in Lo-Res berechnet und angezeigt. Es stehen Ihnen somit 32 32 Farben bei einer Aufl-sung von 320 x 200 Punkte zur Verf Verf"gung. WEhlen Sie Wählen Sie nun HIRES an, kennen Sie bei einer Aufl-sung von 640 x x 200 Punkten 16 Farben darstellen. Im Sie bei einer Aufl-sung von 320 x 200 INTERLACE Betrieb k-nnen Sie 32 Farben, bei einer Aufl+sung von 320 x 400 Punkten darstellen. Zum Schlu" noch im HALF DRI HALFBRITE Modus k÷nnen Punkten ganze 64 Farben darstellen ! Doch damit noch nicht genug. Den INTERLACE Modus k-men Sie noch mit den beiden anderen mischen! So ergibt sich beim mischen mit HIRES eine Aufl-sung von 640 x 400 Punkten in 16 Farben. Beim mischen mit HALFBRITE ergibt sich eine Aufl-sung von 320 x 400 Punkten in 64 Farben. ForShot eden nu ach, da ErwΣhnt werden nur noch, im INTERLACE Modus der Bildschirm flimmert. Wenn Sie den HALFBRITE Modus benutzen, kennen Sie aber in "Contures" Men" nur mit den ersten 32 Farben arbeiten. Auch im Colors Men" kann es zu problemen kommen, wenn Sie versuchen die zweiten 32 Farben zu verΣndern. Wichtig ist noch, da Sie nach einer VerEnderung in diesem Men unbedingt "New Screen" aus dem "Project" Men" anwZhlen men !! aven = Auch hier wird wieder ein Untermen" mit 6 Men "punkten ge=fmet =ffnet. Sie kennen hiermit die Bitplanes bestimmen, also die Bildtiefe. Dieses Men" beeinflut zum Teil auch das vorheri rige. Die Tiefe hat Einflu auf die darstellbaren Farben: 1-Bit Plane = 2 Farben m+glich 2 Dit plane 2-Bit Planes = 4 Farben m=glich 1 Dit plane 3-Bit Planes = 8 Farben 4-Bit Plane 4-Bit Planes E-Bit Diam 5-Bit Planes 32 Farben m-glich 64. Fanbon marlich Planes 64 Farben m-glich (HALFBRITE) Wenn Sie also z.B. 6-Bit Planes wZhlen, wird automatisch schon UN BOLE auf HALFBRITE geschaltet u.s.w. H Farben m-glich 16 Farben meglich 6-Bit Auch hier gild wieder wie im vorherigen Men". Wenn Sie eine VerEnderung vornehmen, men Sie unbedingt "New Screen" aus dem "Project" Men" anwΣhlen !! Das dritte und somit letzte Men" beinhaltet 10 Demo ApfelmΣnnchen Bilder. Nach dem Aufruf werden diese erzeugt. Dieses Programm kennen Sie auch prima im Hintergrund ablaufen la en. Da die Berechnung der Bilder zum Teil sehr lange dauern kann, ist das schon eine tolle Sache. Wechseln Sie dazu nach dem Start einfach durch herabziehen den Screen, oder klicken auf die Vorder- / Hintergrundsymbole oben rechts. Ich hoffe Sie sind mit dieser Anleitung zufrieden, und k-nnen nun mit dem Programm richtig arbeiten. Auch wenn Sie anfangs noch etwas Schwirichkeiten haben, nach einiger Zeit legen diese sich sicher. In dieser Schublade finden Sie noch ein IFF Bild mit dem Namen "EXAMPLE". Es zeigt ein sehr schones ApfelmΣnnchen Bild. Sie kennen es direkt mit einem Doppelklick laden und anzeigen. (Zum anzeigen dieses Bildes wird das Public-Domain Programm "ViewILBM" benutzt, welches unbedingt in C Verzeichnis stehen mu!) H.FRANZ Programminformationen: Programmautor: KEVIN CLAGUE erweitert von HOWARD HULL Herkunft: FRED-FISH Disk Nr. 80/90 Depth